Die letzten Meter innerhalb des Fort Bliss.
Die Franklin Mountains sind immer ein sehr schöner Anblick.
Meistens im Frühjahr (und auch mal zwischendurch) gibt es dagegen auch mal öfter Gewitterstürme. Gewöhnlich fängt es mit einem Sandsturm an.Die Franklin Mountains sind immer ein sehr schöner Anblick.
Was wir aber im Moment erleben, gab es im letzten Jahr in diesem Ausmaß nicht. Seit mehreren Wochen ist hier Monsunzeit. Kaum zu glauben, was seit Ende Juni hier an Wasser runter kommt.
Gut für die Wasserrechnung. Kein Wasser verdunstet und der Pool muss nicht aufgefüllt werden, bzw. der Regen erhöht den Wasserpegel.
Da es keine Dachrinnen am Haus gibt, platscht alles vom Dach runter.
An verwinkelten Dachstellen dann etwas konzentrierter.
In den Garten hinter dem Haus kann man dann fast schwimmen.
An verwinkelten Dachstellen dann etwas konzentrierter.
In den Garten hinter dem Haus kann man dann fast schwimmen.
Da es keine Kanalisation gibt wie in Deutschland, steht das Wasser an vielen waagerechten Stellen auf der Straße und fließt nur sehr langsam ab.
Wenn der Neben-Vordermann einem eine Dusche verpaßt, kann man schon mal die Orientierung verlieren und muß in die Eisen.
Das kann dann ungefähr so aussehen, oder noch schlimmer.
Sehr schnell entstehen dann auch große Pfützen, weil die Wüste gar nicht aufnahmefähig ist. Diese Stellen sollte man auf jeden Fall meiden, wenn man nicht weiß, wie tief diese Stellen sind.
Die Wasserauffangbecken und -kanäle füllen sich sehr schnell und helfen, das Wasser etwas kontrollierter abfließen zu lassen.
Sehr schnell entstehen dann auch große Pfützen, weil die Wüste gar nicht aufnahmefähig ist. Diese Stellen sollte man auf jeden Fall meiden, wenn man nicht weiß, wie tief diese Stellen sind.
Die Wasserauffangbecken und -kanäle füllen sich sehr schnell und helfen, das Wasser etwas kontrollierter abfließen zu lassen.
Die Polizei verteilt dann mit Sicherheit keine Speeding-Tickets für zu schnelles Fahren.
Und wenn die Karre mal in den Fluten absäuft ...
Und wenn die Karre mal in den Fluten absäuft ...
Entweder sind wir hier sehr hoch oder die Wolken hängen sehr tief.
Die Spitzen der Franklin Mountains sind nicht mehr zu sehen
Und auch das ist Stadtgebiet von El Paso. Hier sind wir das erste Mal lang gefahren.
Sieht doch aus, wie in Norddeutschland, oder?
Die Spitzen der Franklin Mountains sind nicht mehr zu sehen
Und auch das ist Stadtgebiet von El Paso. Hier sind wir das erste Mal lang gefahren.
Sieht doch aus, wie in Norddeutschland, oder?
Hab gerade die Wettervorhersage für Norddeutschland im Internet gehört. 31 Grad, Sonnenschein und kein Regen. Das alles haben wir gerade nicht - verkehrte Welt!
Moin Moin,
AntwortenLöschenklasse Beitrag, danke. Die gefürchteten flash floods habe ich selbst einige Male erlebt - und mein Auto aus der vollgelaufenen Senke schieben dürfen.
Regen/Unwetter soll es hier im Norden erst am Freitag oder Samstag geben. Dafür ist letzte Woche halb NRW abgesoffen. Derzeit: 29,7 Grad C. und 44% Luftfeuchtigkeit.
Genießt die Zeit!
Grüße
Mike
Hallo Mike, danke für den Eintrag.
AntwortenLöschenSchön, dass Du immer noch interessiert mitliest. So sorgen wir nebenbei noch dafür, dass Du in Erinnerungen schwelgen kannst.
Wir genießen immer noch. Bald ist Halbzeit.
Diese Monsunzeit ist, wie geschrieben, neu für uns. Aber die Ausmaße hier in El Paso waren noch ganz human. Oben in Ruidoso (kennst bestimmt noch) gab es schlimmere Auswirkungen. Dort gab es Opfer.
Gruß in die Heimat.
Ja, in Ruidoso und oder auch in Cloudcroft bin ich immer gerne gewesen. Entweder zum Abkuehlen und Spazierengehen im Sommer oder um im Winter ein paar Tage in einer Cabin zu verbringen - oder hot toddies im Inn of the Mountain Gods zu schluerfen :-))
AntwortenLöschenViele Grüße aus dem norddeutschen Schmuddelwetter
schickt der Mike
PS: Ja, das in Erinnerungen schwelgen kriegt ihr definitv gut hin. Werde mir bald ein Ticket kaufen.... :-))))