Am Wochenende 22./23. September gab es in El Paso die Amigo Airsho auf dem Biggs Army Air Field. Für ein paar bessere Fotos sind wir schon einmal vorab am Freitag vorher hingefahren. Da das Biggs Air Field Teil des Fort Bliss ist, war der Zutritt kein Problem. Die meisten Exponate waren schon eingetroffen, wenn auch nicht gleich am endgültigen Platz.
F-16C Kunstflugteam "Thunderbirds" von der Nellis Air Force Base, Nevada
F-117A Nighthawk von der Holloman Air Force Base, New Mexico.
Unglaublich, aber wahr, dieses lang geheim gehaltene Wunderwerk der Unsichtbarkeit geht in Rente.
Die ersten 6 Maschinen sind bereits eingelagert worden.
C-5 Galaxy von der Travis Air Force Base, California
Einige letzte Ausstellungsstücke trudelten während dessen gerade ein.F-117A Nighthawk von der Holloman Air Force Base, New Mexico.
Unglaublich, aber wahr, dieses lang geheim gehaltene Wunderwerk der Unsichtbarkeit geht in Rente.
Die ersten 6 Maschinen sind bereits eingelagert worden.
C-5 Galaxy von der Travis Air Force Base, California
Deutscher Tornado vom Fluglehrzentrum Holloman Air Force Base, New Mexico.
T-38 Talon von der Sheppard Air Force Base, Texas
T-37 "Tweety" von der Sheppard Air Force Base, Texas
(im Hintergrund ein Hubschrauber russischer Bauart, wo der wohl herkommt?)
Andere Exponate wurden an die richtigen Stellen bugsiert, hier ein Black Hawk Hubschrauber der Homeland Security
T-38 Talon von der Sheppard Air Force Base, Texas
T-37 "Tweety" von der Sheppard Air Force Base, Texas
(im Hintergrund ein Hubschrauber russischer Bauart, wo der wohl herkommt?)
Andere Exponate wurden an die richtigen Stellen bugsiert, hier ein Black Hawk Hubschrauber der Homeland Security
Einige Privatpersonen können sich auch einen Jet leisten. Diese Maschine gehört einem reichen Texaner und ist zur einen Hälfte eine Trainingsmaschine T-38 Talon und zur anderen Hälfte eine F-5. Da aber eine F-... Maschine ein Kampflugzeug ist und eine T-... Maschine ein Trainer ist, ließ der Besitzer sein Flugzeug als T-38 registrieren., weil es einfacher ist, überall eine Landegenehmigung zu erhalten, sagte uns sein Partner, der die Maschine bewachte. Das Flugzeug trägt zwar die Lackierung des Kunstflugteams "Thunderbirds", ist aber nie ein Thunderbird gewesen.
Am Samstag sind wir dann zur eigentlichen Air Show gegangen. Das Wetter war herrlich, es schien ein heißer Tag zu werden. Vor allem die freie Sicht und der blaue Himmel waren gute Voraussetzungen für ein tolles Programm.
Nach und nach trafen immer mehr Besucher ein, die meisten "bewaffnet" mit Sonnenschirm und Campingstühlen.
Den Anfang machten die "Golden Knights", Fallschirmspringer der US-Army.
Bevor die Show der "Thunderbirds" begann, gab es eine öffentliche Vereidigung neuer Rekruten für der US Air Force. Die Vereidigung sprach der Leader der Thunderbirds-Piloten Lt Col Kevin Robbins.
Dann begann die Show des Hauptakteurs, der Vorzeige-Staffel der US Air Force, den Thunderbirds.
Die diesjährigen Piloten der "Thunderbirds".
Nr. 1 - Lt Col Kevin Robbins
Nr. 2 - Maj Chris Austin
Nr. 3 - Maj Nicole Malachowski
Nr. 4 - Maj Scott Poteet
Nr. 5 - Maj Ed Casey
Nr. 6 - Maj Samantha Weeks
Zuerst gab es die Ground Show, bei der das Wartungspersonal und die Techniker ein perfektes Zusammenspiel von Bewegungsabläufen boten. In das Programm der Ground Crew mischten sich dann die Piloten als Teil der Ground Show, das mit dem Start der Maschinen unterbrochen wird und nach der Rückkehr und Landung der Jets erst beendet wird.Nr. 1 - Lt Col Kevin Robbins
Nr. 2 - Maj Chris Austin
Nr. 3 - Maj Nicole Malachowski
Nr. 4 - Maj Scott Poteet
Nr. 5 - Maj Ed Casey
Nr. 6 - Maj Samantha Weeks
Nach der Rückkehr gab es Autogramme von den Piloten und Technikern.
Der Tag war heiß und anstrengend und mit einem leichten Sonnenbrand machten wir uns auf den Weg nach Hause.
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